ClotriGalen® Creme und Pumpspray

Ursachen Pilzinfektion

Packshot Komposition ClotriGALEN Creme und Pumpspray
Packshot Komposition ClotriGALEN Creme und Pumpspray
Eine Person in Bademantel und -schlappen steht auf einem gekacheltem Boden und man sieht bis knapp unter die Knie
Risikofaktoren im Überblick

Leiden Sie unter unangenehmen Hautsymptomen, die Ihr Wohlbefinden beeinträchtigen? Pilzinfektionen sind weit verbreitet und können jeden betreffen, doch die gute Nachricht ist, dass es effektive Lösungen gibt. Hier erfahren Sie alles über die Ursachen, Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten von Pilzinfektionen. Sie erhalten wertvolle Informationen, die Ihnen helfen, Ihre Hautgesundheit wiederherzustellen und zukünftige Infektionen zu vermeiden. Tauchen Sie ein in die Welt der Mykosen und entdecken Sie, wie ClotriGalen® Ihnen rezeptfrei auf dem Weg zu gesunder Haut helfen kann.

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Schemadarstellung von Bakterien

Ursachen von Pilzinfektionen

Pilzinfektionen werden durch verschiedene Arten von Pilzen verursacht. Diese Mikroorganismen sind in der Umwelt weit verbreitet und können unter bestimmten Bedingungen zu gesundheitlichen Problemen führen. Die Hauptarten, die Haut- und Nagelinfektionen hervorrufen können, sind Dermatophyten, Hefepilze wie Candida und Schimmelpilze. Dermatophyten sind Fadenpilze, die sich von Keratin ernähren, einem Protein, das in Haut, Haaren und Nägeln vorkommt. Sie sind häufig verantwortlich für Erkrankungen wie Fußpilz und Hautflechte. Hefepilze, insbesondere die Gattung Candida, können sowohl bei gesunden als auch bei immungeschwächten Personen Infektionen verursachen. Schimmelpilze hingegen sind vor allem in feuchten Umgebungen zu finden und können ebenfalls zu Hautinfektionen führen.

Die Infektion durch Pilze erfolgt in der Regel über direkten Kontakt oder durch kontaminierte Oberflächen. In vielen Fällen gelangen die Pilze über kleine Verletzungen oder Risse in der Haut in den Körper. Feuchte und warme Umgebungen begünstigen das Wachstum von Pilzen erheblich. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Infektionen häufig in Körperfalten, zwischen den Zehen oder in anderen Bereichen auftreten, wo sich Feuchtigkeit staut. Eine unzureichende Hygiene oder das Tragen von nicht atmungsaktiver Kleidung kann das Risiko einer Infektion zusätzlich erhöhen.

Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit einer Pilzinfektion erhöhen können. Dazu zählen ein geschwächtes Immunsystem, Diabetes und unzureichende Hygienepraktiken. Menschen mit chronischen Erkrankungen oder solche, die regelmäßig Antibiotika einnehmen, haben ein höheres Risiko für Pilzinfektionen. Daher ist es wichtig, sich der eigenen Risikofaktoren bewusst zu sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

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Ein Zeigefinger verschmiert Creme auf einem linken Fussrücken
Symptome von Pilzinfektionen erkennen

Die Symptome einer Pilzinfektion sind oft leicht zu erkennen. Zu den häufigsten Anzeichen gehören Juckreiz, Rötung, Schuppung und Bläschenbildung an den betroffenen Stellen. Diese Symptome können nicht nur unangenehm sein, sondern auch zu einem erhöhten Risiko der Ansteckung für andere führen. Es ist daher wichtig, bei ersten Anzeichen einer Infektion schnell zu handeln und geeignete Maßnahmen zur Behandlung einzuleiten. Eine frühzeitige Behandlung ist entscheidend, um das Risiko einer Ausbreitung der Infektion zu minimieren und um andere Personen in Ihrem Umfeld vor einer Ansteckung zu schützen.

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Risikofaktoren für Pilzinfektionen

Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit einer Pilzinfektion erhöhen können. Diese Faktoren sind entscheidend für das Verständnis, warum bestimmte Personen anfälliger für Mykosen sind als andere. Ein erhöhtes Risiko kann nicht nur durch äußere Einflüsse, sondern auch durch individuelle gesundheitliche Bedingungen bedingt sein.

Die Identifikation dieser Risikofaktoren ist entscheidend für die Prävention von Pilzinfektionen. Menschen sollten sich ihrer individuellen Risiken bewusst sein und geeignete Maßnahmen ergreifen, um ihre Hautgesundheit zu schützen.

Schema Darstellung Virus

Schwaches Immunsystem

Eine der Hauptursachen für eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber Pilzinfektionen ist ein geschwächtes Immunsystem. Personen mit chronischen Erkrankungen wie HIV/AIDS, Krebs oder Autoimmunerkrankungen haben oft ein reduziertes Immunsystem, was sie anfälliger für Infektionen macht. In solchen Fällen ist der Körper nicht in der Lage, Pilze effektiv zu bekämpfen, was zur Entwicklung von Mykosen führen kann. Auch ältere Menschen sind häufig betroffen, da das Immunsystem mit dem Alter schwächer wird. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung von Pilzinfektionen ist daher besonders wichtig, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden.

Eine Spritze und Stetoskop auf etwas liegend wo Diabetes drauf steht

Diabetes

Diabetes mellitus ist ein weiterer bedeutender Risikofaktor für die Entwicklung von Pilzinfektionen. Hohe Blutzuckerwerte fördern das Wachstum von Hefepilzen, insbesondere von Candida-Arten. Diese Pilze gedeihen in einem hohen Zuckermilieu, was bedeutet, dass Menschen mit unkontrolliertem Diabetes ein höheres Risiko für Infektionen haben. Die Symptome einer Pilzinfektion können bei Diabetikern auch schwerer ausgeprägt sein, da ihre Wundheilung beeinträchtigt ist. Es ist daher ratsam, bei Anzeichen einer Infektion umgehend medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Eine Person vor einer Badewann mit Wassertropfen auf den Unterbeinen und der Wanne und auf dem Boden

Unzureichende Hygiene

Ein weiterer Risikofaktor ist unzureichende Hygiene, insbesondere in feuchten Umgebungen. Pilze gedeihen in warmen und feuchten Bedingungen, weshalb eine mangelnde Körperhygiene in Bereichen wie Achselhöhlen, Leisten oder zwischen den Zehen das Risiko einer Infektion erheblich steigern kann. Regelmäßiges Waschen und Trocknen dieser Körperstellen ist entscheidend, um die Ausbreitung von Pilzen zu verhindern. Darüber hinaus sollte darauf geachtet werden, dass Handtücher und Kleidung stets sauber und trocken sind.

Gefüllte Tablettenverpackung in einer Hand

Verwendung von Antibiotika

Die Einnahme von Antibiotika kann ebenfalls zu einem erhöhten Risiko für Pilzinfektionen führen. Antibiotika bekämpfen nicht nur schädliche Bakterien, sondern auch die nützlichen Bakterien im Körper, die normalerweise eine natürliche Barriere gegen das Wachstum von Pilzen bilden. Wenn diese nützlichen Bakterien reduziert werden, können sich Hefepilze ungehindert vermehren und zu einer Infektion führen. Daher sollten Antibiotika nur dann eingesetzt werden, wenn sie unbedingt erforderlich sind, und die Patienten sollten über die möglichen Nebenwirkungen informiert werden.

Jemand mit dickeren Beinen vor einem Spiegel auf einer Waage
Übergewicht

Übergewicht und Fettleibigkeit stellen ebenfalls Risikofaktoren dar, die das Auftreten von Pilzinfektionen begünstigen können. Übergewichtige Personen haben oft Hautfalten, in denen Feuchtigkeit eingeschlossen wird – ideale Bedingungen für das Wachstum von Pilzen. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können helfen, das Risiko zu verringern und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Eine niedergeschlagene wirkende weibliche Person mit Händen vorm Gesicht
Stress

Stress kann sich negativ auf das Immunsystem auswirken und somit das Risiko für Pilzinfektionen erhöhen. Chronischer Stress führt zur Ausschüttung von Hormonen wie Cortisol, die die Immunantwort des Körpers schwächen können. Es ist wichtig, Stress abzubauen und Entspannungstechniken zu praktizieren, um die Gesundheit zu fördern.

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Ein Spray wird auf einen angehobenen Fuss gesprüht

Behandlung von Pilzinfektionen mit ClotriGalen®

Pilzinfektionen werden häufig mit antimykotischen Medikamenten behandelt, die die Ursachen der Infektion bekämpfen und Symptome lindern. ClotriGalen® ist eine effektive Lösung und erhältlich als Creme und Pumpspray. Der Wirkstoff Clotrimazol, der in beiden Formulierungen enthalten ist, hemmt das Wachstum von Pilzen, indem er deren Zellmembran angreift. Die Anwendung ist unkompliziert: Die Creme eignet sich für kleinere Hautareale, während das Pumpspray ideal für größere oder schwer zugängliche Bereiche wie zwischen den Zehen ist. Beide Produkte sind gut verträglich und lassen sich angenehm auftragen. Für die beste Wirkung sollte ClotriGalen® 2- bis 3-mal täglich dünn auf die betroffenen Stellen aufgetragen oder aufgesprüht werden. Eine konsequente Anwendung über mindestens vier Wochen ist entscheidend, auch wenn die Symptome früher abklingen. Ein vorzeitiges Absetzen kann zu einem Rückfall führen. Es ist wichtig, die empfohlenen Anwendungshinweise zu beachten und gegebenenfalls Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker zu halten.

Zusätzlich sollten befallene Hautareale trocken gehalten werden, da Pilze in feuchten Umgebungen gedeihen. Besondere Vorsicht ist bei Fußpilz geboten, um eine Ansteckung anderer Personen zu verhindern. Zögern Sie nicht, bei ersten Anzeichen einer Infektion sofort geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre Hautgesundheit schnellstmöglich wiederherzustellen.

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Clotrigalen® Creme und Pumpspray

ClotriGalen® bekämpft effektiv Pilzinfektionen

  • Anwendung auf der Haut
  • Gut verträglich
  • Kein lästiger Geruch
  • Angenehme Konsistenz
  • Als Creme und Pumpspray

ClotriGalen® Creme
ClotriGalen® Pumpspray

Wirkstoff:
Clotrimazol

Anwendungsgebiete:
ClotriGalen® wird angewendet bei Pilzinfektionen der Haut durch Fadenpilze (Dermatophyten), Hefen (z. B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Corynebacterium minutissimum. Diese können sich äußern als Fußpilz, Pilze der Haut und der Hautfalten, Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor), Zwergflechte (Erythrasma) und als oberflächliche Candidosen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Apothekenpflichtig

Stand:
April 2018

GALENpharma GmbH

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