ClotriGalen® Creme und Pumpspray

Pityriasis versicolor

Packshot Komposition ClotriGALEN Creme und Pumpspray
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Eine Hand mit Pikmentstörungen
Fleckige Haut richtig einordnen!

Pityriasis versicolor ist eine häufige Hauterkrankung, die durch den Hefepilz Malassezia furfur verursacht wird und sich in verfärbten Hautstellen äußert. Zu den Symptomen zählen asymptomatische, unregelmäßig gefärbte Hautbereiche, die oft an Oberkörper, Armen und Gesicht auftreten. Die Behandlung erfolgt effektiv mit Antimykotika wie Clotrimazol, das in dem rezeptfrei erhältlichen ClotriGalen® enthalten ist, und sollte über einen Zeitraum von mindestens vier Wochen fortgesetzt werden, um eine vollständige Heilung zu gewährleisten.

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Pikmentstörungen im Brust und oberer Bauchbereich einer weiblichen Person

Was ist Pityriasis Versicolor?

Pityriasis versicolor ist eine Hautinfektion, die in der Regel durch den Hefepilz Malassezia furfur ausgelöst wird. Dieser Pilz ist ein Bestandteil der normalen Hautflora und normalerweise harmlos. Unter bestimmten Bedingungen, wie erhöhter Talgproduktion oder ungünstigen klimatischen Faktoren, kann er jedoch übermäßig wachsen. Besonders in warmen und feuchten Umgebungen, die das Risiko einer Infektion erhöhen, fühlt sich Malassezia besonders wohl. Die Infektion äußert sich durch unregelmäßig gefärbte Hautstellen, die sowohl kosmetisch störend sind als auch das Selbstbewusstsein der Betroffenen beeinträchtigen können. Hormonelle Veränderungen und ein geschwächtes Immunsystem können ebenfalls zur Entstehung von Pityriasis versicolor beitragen.

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Pikmentstörungen im Schulterblattbereich

Symptome und Erscheinungsbild

Die Symptome von Pityriasis versicolor sind oft leicht zu erkennen. Zu den typischen Anzeichen gehören verfärbte Hautstellen, die sich von der umgebenden Haut abheben und meist asymptomatisch sind. Diese Stellen können heller oder dunkler als die normale Hautfarbe erscheinen und sind häufig an Bereichen wie dem Oberkörper, den Armen und dem Gesicht zu finden. Die Veränderungen können manchmal juckend sein, jedoch treten in vielen Fällen keine weiteren Beschwerden auf. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Infektion nicht ansteckend ist, dennoch sollte eine Behandlung zeitnah erfolgen, um eine Ausbreitung zu verhindern.

Die Symptome von Pityriasis versicolor im Überblick:

Nahaufnahme von großen Pikmentflecken im Beugebereich eines Arms
Verfärbte Hautstellen
Pikmentstörungen im Brust und oberer Bauchbereich einer weiblichen Person
Helle oder dunkle Stellen im Vergleich zur normalen Hautfarbe
Pikmentstörungen am Halsbereich direkt hinter dem linken Ohr
Häufige Lokalisation an Oberkörper, Armen und Gesicht
Pikmentstörungen im Nackenbreich nahe der Wirbelsäule
Gelegentlich juckende Hautstellen, in vielen Fällen jedoch asymptomatisch

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Nahaufnahme der Schulter und Halsbereich einer Frau von der Seite, welcher nass ist

Risikofaktoren für Pityriasis versicolor

Bestimmte Faktoren können das Risiko erhöhen, an Pityriasis versicolor zu erkranken. Dazu zählen warme und feuchte Klimabedingungen sowie eine erhöhte Talgproduktion der Haut. Menschen mit fettiger Haut oder solche, die übermäßig schwitzen, sind besonders anfällig für diese Erkrankung. Auch eine genetische Veranlagung kann eine Rolle spielen: Wenn in der Familie bereits Fälle von Pityriasis versicolor aufgetreten sind, könnte das Risiko für andere Familienmitglieder erhöht sein. Darüber hinaus können Stress und bestimmte Medikamente, die das Immunsystem beeinflussen, ebenfalls zur Entstehung dieser Pilzinfektion beitragen.

Die Diagnose von Pityriasis versicolor erfolgt in der Regel durch eine klinische Untersuchung. Dermatologen können oft anhand des Erscheinungsbildes der Haut feststellen, ob es sich um diese spezifische Pilzinfektion handelt.

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Eine männliche Person im Kittel und Stetoskop um hält ein Schild mit dem Titel Pityriasis hoch

Diagnostik und Erkennung von Pityriasis versicolor

Die klinische Untersuchung ist der erste Schritt zur Diagnose von Pityriasis versicolor. Dermatologen sind geschult, die typischen Symptome zu erkennen, die oft an den Oberarmen, dem Rücken und der Brust auftreten. Diese Hautveränderungen können in verschiedenen Farben erscheinen, von hellbraun bis dunkelrot, und sind häufig asymptomatisch. Bei der Untersuchung kann der Arzt auch die Hautstruktur und den Grad der Schuppung beurteilen. In einigen Fällen kann eine Wood-Lampe eingesetzt werden, um die betroffenen Stellen besser sichtbar zu machen. Diese spezielle Lampe erzeugt ultraviolettes Licht, das bestimmte Pilze zum Leuchten bringt und somit die Diagnose erleichtert.

Obwohl die klinische Untersuchung in den meisten Fällen ausreichend ist, kann in bestimmten Situationen eine Labordiagnostik notwendig sein. Hierbei wird ein Hautabstrich oder ein Hautschnipsel entnommen, um ihn unter dem Mikroskop zu untersuchen. Diese Methode ermöglicht es dem Facharzt, das Vorhandensein des Hefepilzes Malassezia furfur direkt nachzuweisen. Darüber hinaus kann eine Kultur des entnommenen Materials angelegt werden, um das Wachstum des Erregers zu beobachten und sicherzustellen, dass es sich tatsächlich um Pityriasis versicolor handelt. Diese zusätzlichen Tests sind insbesondere dann sinnvoll, wenn die Symptome atypisch sind oder wenn der Patient bereits andere Hauterkrankungen hat.

Aufnahme eines Rücken einer männlichen Person mit vielen Muttermalen und Flecken

Differenzialdiagnose

Bei der Diagnosestellung ist es wichtig, andere Hauterkrankungen auszuschließen, die ähnliche Symptome aufweisen können. Zu den häufigsten Differenzialdiagnosen gehören Psoriasis, Ekzeme und vitiligo. Diese Erkrankungen können ebenfalls zu einer Veränderung der Hautfarbe führen und müssen sorgfältig von einem Dermatologen abgegrenzt werden. Der Facharzt wird daher alle relevanten Informationen berücksichtigen, um eine präzise Diagnose zu stellen und eine angemessene Behandlung einzuleiten.

Die korrekte Diagnostik ist entscheidend für den erfolgreichen Umgang mit Pityriasis versicolor. Eine frühzeitige Erkennung ermöglicht es, geeignete Maßnahmen zu ergreifen und die Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Daher sollten Betroffene bei Verdacht auf diese Pilzinfektion zeitnah einen Dermatologen aufsuchen.

Eine Hand in Latex Handschuh hat zwischen den Daumen und Zeigefinger Pikmentsörungen auf der Haut im inneren Beugebereich eines Arms
Behandlungsmöglichkeiten von Pityriasis versicolor: Effektive Therapien für gesunde Haut

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Pityriasis versicolor, die effektiv sein können. Eine gängige Methode zur Bekämpfung dieser Infektion ist die Anwendung von Antimykotika, insbesondere Clotrimazol, das in Produkten wie ClotriGalen® enthalten ist. Diese Medikamente wirken direkt auf den Hefepilz und hemmen dessen Wachstum.

Die Wahl der geeigneten Behandlungsmethode hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Ausmaß der Infektion und individuelle gesundheitliche Voraussetzungen des Patienten. Eine frühzeitige Behandlung ist entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und das Risiko einer Ansteckung anderer Personen zu minimieren.

Durch die effektive Anwendung von Antimykotika wie Clotrimazol lassen sich Pilzinfektionen erfolgreich bekämpfen und das Hautbild nachhaltig verbessern. Die rechtzeitige Intervention trägt nicht nur zur Wiederherstellung der Hautgesundheit bei, sondern hilft auch dabei, das Selbstbewusstsein der Betroffenen zurückzugewinnen.

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Antimykotika

Antimykotika sind Medikamente, die gezielt gegen Pilzinfektionen eingesetzt werden. Sie sind in unterschiedlichen Darreichungsformen erhältlich – von Cremes über Sprays bis hin zu Tabletten. Clotrimazol gehört zu den bewährten Wirkstoffen, die bei Pityriasis versicolor eingesetzt werden. Es wirkt durch Schädigung der Zellmembran des Pilzes, was dessen Wachstum stoppt und zur Abtötung führt. Die Anwendung von Clotrimazol wird häufig empfohlen, da es gut verträglich ist und kaum Nebenwirkungen verursacht.

Spray wird auf einer Hand angewendet
Topische Anwendung

Die topische Anwendung von Clotrimazol in Form von ClotriGalen® bietet den Vorteil einer direkten Behandlung der betroffenen Hautstellen. Die Creme oder das Pumpspray lässt sich unkompliziert auftragen und eignet sich sowohl für kleine als auch für größere Areale. Es wird empfohlen, das Produkt zwei- bis dreimal täglich dünn auf die erkrankten Stellen aufzutragen. Die Behandlung sollte über einen Zeitraum von mindestens vier Wochen fortgeführt werden, auch wenn die Symptome bereits vorher abklingen.

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Eine weibliche Person ist mit dem Rücken zur Front und eine lächelnde weibliche Person sitzt vor Ihr mit dem Kopf gestützt auf beide Hand. Die Arme sind auf einen Tisch gestützt
Systemische Therapie

In schweren Fällen oder bei wiederholtem Auftreten von Pityriasis versicolor kann eine systemische Therapie in Erwägung gezogen werden. Hierbei kommen orale Antimykotika zum Einsatz, die über den Blutkreislauf wirken und somit auch tiefere Hautschichten erreichen können. Diese Therapieform sollte jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

GALENpharma GmbH

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ClotriGalen® Creme
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Wirkstoff:
Clotrimazol

Anwendungsgebiete:
ClotriGalen® wird angewendet bei Pilzinfektionen der Haut durch Fadenpilze (Dermatophyten), Hefen (z. B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur sowie Infektionen durch Corynebacterium minutissimum. Diese können sich äußern als Fußpilz, Pilze der Haut und der Hautfalten, Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor), Zwergflechte (Erythrasma) und als oberflächliche Candidosen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Apothekenpflichtig

Stand:
April 2018

GALENpharma GmbH

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